Treffen der spanischen botschafter des
EU Klimapaktes in Valencia
Tag 1: Das Klima-Puzzle
Tag 2: Der Beitrag der spanischen Botschafter zur Konferenz über die Zukunft Europas
Der Klimawandel und der Umweltschutz sind auch eines der Hauptthemen der Konferenz über die Zukunft Europas und auf der Konferenz in Valencia hatten die spanischen Botschafter die Gelegenheit, ihre Vorschläge zu vervollständigen. Die Vorschläge waren sehr unterschiedlicher Natur und reichten von Beiträgen zur Verbesserung der Energiegemeinschaften bis hin zu solchen, die auf die Sensibilisierung für die Emissionen des See- und Luftfahrtsektors abzielten. Insgesamt wurden 57 Beiträge auf der Plattform der Konferenz über die Zukunft Europas vorgestellt. Diese Vorschläge werden in den Bericht der Konferenz über die Zukunft Europas einfließen und dem Europäischen Parlament, dem Europäischen Rat und der Europäischen Kommission vorgelegt, die im Rahmen ihrer jeweiligen Zuständigkeiten entscheiden werden, wie sie weiter zu verfolgen sind.
Das Treffen zeigte, dass in Valencia sehr interessante Dinge unternommen werden, wie das valencianische Gesetz zum Klimawandel oder die Bemühungen, Valencia bis 2050 zu einer der klimaneutralen Städte Europas zu machen. Auch der runde Tissch zu den Herausforderungen des Klimawandels in Valencia machte das Interesse und das Engagement der verschiedenen Akteure der valencianischen Gesellschaft im Kampf gegen die globale Erwärmung deutlich.
Karla Zambrano González
Sera Huertas Alcalá
José Segarra Murria
Esther Paulo Fuertes
Carmen Marqués Ruis
Victor Khodayar-Pardo
Barbara Bartels-Leipold
Tag 3: Peer-Parliaments in der Stadt der Künste und Wissenschaften
- Mobilität
- Energie
- verantwortungsvoller Konsum
Peer-Parlamente sind Debatten in kleinen Gruppen von sechs bis acht Personen über Themen im Zusammenhang mit der globalen Erwärmung und mögliche Lösungen. Das Hauptziel dieser europäischen Initiative ist es, eine Verbindung zwischen den Bürgern und den europäischen Institutionen herzustellen, um den klimapolitischen Dialog zu stärken.
Foto: EU Kommission